21.02.2011 in Wahlen

EisenHardt nach seinem Besuch in Hardt: Eine lebenswerte, aktive Gemeinde

 
Klaus Eisenhardt (von links) im Gespräch mit Bürgermeister Halder und Elke Ringl-Klank.

Hardt. Arzt und Zahnärztin vor Ort, eine Apotheke, ein kleiner Supermarkt, ein sehr reges Vereinsleben. Für Gemeinden in der Größe von Hardt sind das schon lange keine elbstverständlichkeiten mehr. Deshalb zeigte sich SPD-Landtagskandidat Klaus Eisenhardt nach seinem Besuch beim Hardter Bürgermeister Herbert Halder schwer beeindruckt.

05.12.2010 in Wahlen

Gang vor den Staatsgerichtshof

 
v.l.: Martin gerster MdB, Klaus Eisenhardt, OB Dr. Herbert Zinell

Schramberg (pm) SPD-Landtagskandidat Klaus Eisenhardt und der Bundestagsabgeordnete Martin Gerster zu Besuch bei Herbert Zinell: Der Bund und vor allem das Land bürden den Gemeinden immer mehr Aufgaben auf, ohne allerdings die Finanzierung sicherzustellen. „Wer bestellt, muss auch bezahlen“, forderten deshalb unisono der Schramberger Oberbürgermeister Herbert Zinell, SPD-Landtagskandidat Klaus Eisenhardt und der Bundestagsabgeordnete Martin Gerster bei einem Gespräch im Schramberger Rathaus. „Das Konnexitätsprinzip muss gewahrt bleiben“, stellte Klaus Eisenhardt klar.

03.12.2010 in Wahlen

Die Ruhe bewahren und abwarten

 
v.l.: Elke Ringl-Klank, Dr. Werner Klank, Klaus Eisenhardt, BM Ekhard Sekinger

Aichhaldens Bürgermeister Ekhard Sekinger stellt dem SPD-Landtagskandidaten Klaus Eisenhardt seine Gemeinde vor: Aichhaldens Bürgermeister war das vierte Gemeindeoberhaupt, das der SPD-Landtagskandidat Klaus Eisenhardt im Rahmen seines Wahlkampfes besucht hat. Und zum vierten Mal bekam Eisenhardt massive Klagen über die Einführung der Werkrealschule zu hören. „Die SPD will die Schule im Dorf lassen“,machte Eisenhardt den Unterschied zu Politik der Landesregierung deutlich, die mit ihrer Politik, nur zweizügige Werkrealschulklassen zuzulassen, Schulstandorte vernichtet.

01.04.2009 in Wahlen

Hans-Jörg Fahrner: Heimat gestalten – zukunftsorientiert und sozial

 
SPD-Fraktionsvorsitzender Hans Jörg Fahrner.

Schramberg (mp). Bankenzusammenbrüche, Finanzskandale, Automobilkrise sind Themen, die derzeit in aller Munde sind. „Der ungezügelte Kapitalismus hat die Weltwirtschaft an den Abgrund geführt“, ist Hans-Jörg Fahrner, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Schramberger Gemeinderat, überzeugt. Sozusagen als Kontrastprogramm zu einer Welt, in der Maßlosigkeit und Gier nach dem schnellen Geld Maßstab allen Handelns sind, stellte er das Wahlprogramm der Schramberger SPD zur Kommunalwahl vor.

29.03.2009 in Wahlen

SPD tritt mit starkem Team an

 
Starke Kandidten für den Gemeinderat präsentiert die Schramberger SPD.

Schramberg (mp). „Wahlen und Abstimmungen sind die Grundlage unserer Demokratie“, betonte Mirko Witkowski, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Schramberg zu Beginn der sehr gut besuchten SPD-Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Listen für die Kommunalwahl.
Auch wenn es nach seinen Worten in diesem Jahr nicht ganz einfach war, die Listen voll zu bekommen, konnte er durchaus mit Stolz feststellen, dass für die Kernstadt Schramberg auf allen neunzehn Plätzen hervorragende Kandidatinnen und Kandidaten und sogar noch eine Ersatzkandidatin zur Verfügung stehen. In Tennenbronn habe man es, nicht zuletzt Dank des ernormen Einsatzes von Dr. Josef Günter und Walter Börner geschafft, für alle vier Plätze sehr gute Bewerber zu finden. Für Waldmössingen konnte man auch in diesem Jahr nur einen Kandidaten präsentieren. Besonders freute sich Mirko Witkowski, dass man sehr viele Frauen auf den beiden Listen habe. Zehn Frauen und vierzehn Männer stehen auf der Gemeinderatsliste. „Auf unserer Liste zur Kreistagswahl sind die Frauen mit fünf zu vier sogar leicht in der Mehrheit“, merkt er an.

29.03.2009 in Wahlen

Werner Klank und Josef Günter stehen an der Spitze

 
Hochmotiviert sind die SPD-Kandidaten für die Kreistagswahl.

Die Liste zur Wahl des Kreistages im Wahlkreis Schramberg wird von den Kreisräten Dr. Werner Klank und Dr. Josef Günter angeführt. Für den Kreisrat kandidieren weiterhin Bärbel Porzelt, Hildegard Klaussner, Stefan Aberle, Wilko Witkowski, Elisabeth Agosta, Monika Rudolf und Astrid Ertl-Günnewig. Ersatzkandidatin ist auch hier Margarethe Spannagel.

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