EisenHardt nach seinem Besuch in Hardt: Eine lebenswerte, aktive Gemeinde

Veröffentlicht am 21.02.2011 in Wahlen
 

Klaus Eisenhardt (von links) im Gespräch mit Bürgermeister Halder und Elke Ringl-Klank.

Hardt. Arzt und Zahnärztin vor Ort, eine Apotheke, ein kleiner Supermarkt, ein sehr reges Vereinsleben. Für Gemeinden in der Größe von Hardt sind das schon lange keine elbstverständlichkeiten mehr. Deshalb zeigte sich SPD-Landtagskandidat Klaus Eisenhardt nach seinem Besuch beim Hardter Bürgermeister Herbert Halder schwer beeindruckt.

„Wir bemühen uns sehr, dass wir einen Arzt und die Apotheke langfristig halten können,“ machte Halder deutlich, dass es auch in Hardt nicht einfach sein wird, eine Infrastruktur wie die heutige aufrecht erhalten zu können. Eisenhardt sieht die Entwicklung, dass sich junge Mediziner häufig zu Spezialisten ausbilden lassen und sich gegen eine Tätigkeit als Hausarzt entscheiden, mit großer Sorge. Mittelfristig werde die medizinische Versorgung in kleinen Gemeinden wie Hardt wohl nur durch finanzielle Anreize sichergestellt werden können, so der Landtagskandidat.

Eines der Kernthemen der SPD im Wahlkampf ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Und da sieht Eisenhardt Hardt auf einem guten Weg. „Die Krippe ist voll belegt“, berichtete Halder. „Wir überlegen, ob wir nicht noch eine weitere Gruppe anbieten sollen.“

Viel Lob gab es von beiden für das Konjunkturpaket, das in der großen Koalition von der SPD initiiert wurde. In Hardt wurde mit den Zuschüssen der katholische Kindergarten energetisch saniert. „Die Durchführung des Konjunkturpaketes ist so gelaufen wie es sein soll“, waren sich die beiden einig.

 

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