28.01.2018 in Standpunkte

Genossen diskutieren in vielfältiger Weise über die richtige Entscheidung

 
Franz Baumann.

Schramberg (wit). Groko - Ja oder Nein? Nach wie vor diskutieren die Sozialdemokraten intensiv über  das Für und Wider einer neuerlichen großen Koalition. Dabei ist schon der Begriff nicht mehr wirklich passend, denn eine große Koalition wäre bei genauer Betrachtung des Wahlergebnisses ein Bündnis aus CDU/CSU und SPD nicht mehr. Auch in der Schramberger SPD wird kräftig diskutiert, dies deutlich in der Sache, aber jederzeit verbindlich im Ton und von gegenseitigem Respekt getragen.Erst Ende November wurde an einem politischen Samstagnachmittag intensiv diskutiert. Nun haben sich zwei Auswärts-Schramberger zu Wort gemeldet, die einen interessanten Gedankenaustausch führen, zu dem sie auch andere Menschen einladen wollen. Es handelt sich um Franz Baumann und Reinhard Großmann. Gerne lassen wir an dieser Stelle Kommentare zu, schließlich soll ja eine Diskussion entstehen. Diese bitte per E-Mail an mirko.witkowski@spd-schramberg.de . Hier der bisherige Stand der Diskussion:

13.01.2017 in Standpunkte

Dramatisch ahnungslose CDU

 
Mirko Witkowski

Schramberg. Der "Ton macht die Musik", hat Schrambergs SPD-Vorsitzender Mirko Witkowski in einer Pressemitteilung aus einer Vorstandssitzung deutlich gemacht. Hintergrund war und ist die Sorge, um die Tonlage in der politischen Auseinandersetzung in Schramnberg. Leider hat sich seither nichts geändert. Nun hat Witkowski mit einem Leserbrief auf die jüngsten Einlassungen mit einem Leserbrief reagiert, den wir an dieser Stelle im Wortlaut veröffentlichen.

27.04.2016 in Standpunkte

SPD geht Probleme offensiv an

 
Mirko Witkowski

Die Wahl soll am Selbstbewusstsein der Schramberger SPD gekratzt haben, hat der Schwarzwälder Bote in seiner Ausgabe vom Mittwoch, 27. April 2016, gemeldet. Gar hadern sollen die Schramberger Sozis mit ihrer Partei. Da war wohl eher der Wunsch als die Wirklichkeit der Vater des Gedankens, als in der Redaktion die Überschrift gemacht wurde, schreibt Schrambergs SPD-Vorsitzender Mirko Witkowski in einem Leserbrief. Natürlich ist der Schwabo kein Werbeblatt für die SPD, sondern eine unabhängige Tageszeitung. Im konkreten Fall wurde aber in der Überschrift etwas behauptet, was der SPD wohl schaden sollte und so auch nicht stimmt. Fair ist eine solche Berichterstattung nicht.

18.01.2016 in Standpunkte

Immer schön bei der Wahrheit bleiben

 
Mirko Witkowski

Kreis Rottweil. Es ist schon ärgerlich, wenn es im Wahlkampf nicht mehr alleine um den Austausch von Argumenten geht, sondern Dinge behauptet werden, die auf einen recht kreativen Umgang mit der Wahrheit schließen lassen. Was sich die Herren Teufel und Wolf von der CDU hier gerade leisten, schadet der Glaubwürdigkeit der Politik insgesamt. Da gibt es dann nur die Möglichkeit, mit Leserbriefen die Dinge gerade rücken und darauf setzen, dass auch der politische Gegner zu einer fairen und áuf Inhalten bassierenden politischen Auseinandersetzung zurückfindet. Hier also der Leserbrief von Mirko Witkowski zum Thema Polizei:

13.06.2013 in Standpunkte

Schramberger Interessen im Blick behalten

 
Mirko Witkowski.

Schramberg. So so, die "CDU fordert Einsatz für Umfahrung". Machen das nicht seit bald vier Jahrzehnten die Schramberger Bürger, die Interessengemeinschaft, Parteien, Rathausfraktionen und Politiker in Landtag und Bundestag ohnehin gemeinsam? Aber es ist ja Wahlkampf und da müssen wir natürlich alle auf uns aufmerksam machen. Und dann braucht es natürlich eine Pressemitteilung, in der verbreitet wird, was des CDU-Pressesprechers Phantasie halt so hergibt. Feindbilder wollen schließlich gepflegt sein.

19.11.2012 in Standpunkte

Der Zwiebelfisch: Staatsverschuldung

 

Jeder Witz hat auch einen wahren Kern. Diesmal: Die Staatsverschuldung

Schäuble und Brüderle sitzen bei einem Arbeitsessen. Merkel kommt hinzu und schlägt Schäuble vor, 1500 zusätzliche Steuerfahnder einzustellen. Sie habe festgestellt, dass jeder Fahnder jährlich über eine Million Euro hereinholt, die Staatsverschuldung liefe dann gegen Null! „Dann sind wir am Ende Angela! Wie will denn Kollege Brüderle 2013 die Fünf-Prozent-Hürde schaffen, wenn seine Wählerschaft im Knast sitzt!"

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