Der SPD-Zwiebelfisch berichtet aus dem Gemeinderat

Veröffentlicht am 03.02.2010 in Standpunkte
 

Es gibt sie wirklich: Die SPD-Bank in der Volksrepublik China.

Schramberg. Es ist schon erstaunlich, wieviel heiße Luft manchmal durch den großen Sitzungssaal des Schramberger Rathauses wabert und welche Hirnaushänger verzweifelt das Licht der Öffentlichkeit suchen. Manches ist einfach zu schön, als dass man es der geneigten Öffentlichkeit vorenthalten möchte. An dieser Stelle schreiben regelmäßig Ohrenzeugen über die interessantesten Hinterlassenschaften bedeutender Kommunalpolitiker. Der SPD-Zwiebelfisch ist bewusst einseitig und aus Sicht der Betroffenen manchmal auch unfair, was wir natürlich bestreiten. Hier also der erste Beitrag aus dem Gemeinderat:

Helmut Banholzer, der alles weiß und kann, hat wieder einmal recht, wie könnte es auch anders sein.

In der letzten Gemeinderatssitzung sagte er, „ihn wundere es nicht, wenn die SPD nur auf 15 % der Sitzungsgelder verzichten wollte, wenn ihre Fraktion so viel für den nächsten Kommunalwahlkampf ansparen müsse“.

Es tut richtig gut, wenn Helmut Banholzer sich auch noch um die Wahlkampfkasse der SPD sorgt.

Da können wir nur lachen! Unser Geld liegt sicher in Shenzhen inmitten der Volksrepublik China auf der SPD-Bank, mit hoher Rendite versteht sich. Ob das Helmut Banholzer wohl geahnt hat?

Das hätte er uns nicht zugetraut! Die SPD kann eben nicht mit großen Spendern rechnen wie die CDU, da muss man sich halt etwas einfallen lassen.

Der SPD-Zwiebelfisch lässt grüßen!

 
 

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