Absolutes Halteverbot beim Fritz-Fleck-Haus

Veröffentlicht am 16.10.2018 in Fraktion
 

Gegenüber dem Fritz-Fleck-Haus an der Hörnlestraße in Schramberg-Sulgen besteht ab sofort ein absolutes Halteverbot.

Schramberg. Autofahrer, die in der Hörnlestraße auf dem Sulgen im Bereich des Fritz-Fleck-Hauses unterwegs sind, können aufatmen. Von oben kommend gilt ab sofort auf der rechten Seite ein absolutes Halteverbot gegenüber dem Fritz-Fleck-Haus. Damit folgt die Verwaltung einer Anregung von SPD-Stadtrat Mirko Witkowski.

Immer wieder war es zu gefährlichen Situationen gekommen und die Anwohner hatten wegen der geparkten Autos Mühe ausreichend weit zu sehen, wenn sie aus ihren Grundstücken herausfahren wollten.

Nach einem Gespräch mit dem Leiter des Fritz-Fleck-Haus, Andreas Troll, über die Situation wandte sich SPD-Stadtrat und AWO-Vorsitzender Mirko Witkowski an Oberbürgermeister Thomas Herzog. Troll hatte in dem Gespräch berichtet, dass er bereits mehrere Versuche unternommen habe, im direkten Kontakt und schriftlichen Aushängen zu erreichen, dass gegenüber nicht mehr geparkt wird. Problem dabei: Es war erlaubt, es wurde weiter geparkt. Da es wenige Meter weiter oben an der Hörnlestraße genügend Parkplätze gibt und Troll eine gute Nachbarschaft wichtig ist, kamen Troll und Witkowski überein, mit der Stadtverwaltung zu reden. Witkowski ging es darüber hinaus um die Verkehrssicherheit.

Von der Stadtverwaltung wurde das Thema gründlich geprüft, schließlich gab es auch gute Argumente dafür, kein Parkverbot zu verhängen. Doch am Ende stand die Entscheidung fest: Es wird ein absolutes Halteverbot geben. Wer jemanden dabei hat, der schlecht zu Fuß ist, hat immer noch die Möglichkeit direkt ans Haus zu fahren, um jemanden aussteigen zu lassen und dann das Auto gleich wegzufahren.

Am Montag informierte Oberbürgermeister Thomas Herzog dann Stadtrat Mirko Witkowski, dass die Schilder stehen.

 

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